"... dann wird meine Seele gesund"
Der Gottesdienst als Raum des Heiligen und Heilenden
175 Seiten, gebunden, 22,5 cm, 370 g
1. Auflage 2007
Güterloher Verlagshaus
ISBN / Code: 978-3-579-08025-3
Beschreibung:
Der Gottesdienst zwischen Heiligem und Heilendem - zwei Dimensionen, die sich zutiefst gegenseitig bedingen und durchdringen. Anregungen für eine zeitgemäße Gestalt und Gestaltung des christlichen Gottesdienstes
Dem christlichen Gottesdienst sind von seinem innersten Wesen her zwei Dimensionen eigen: die des Heiligen und die des Heilenden. Diesen beiden Dimensionen spürt Wolfgang Vorländer in diesem Buch nach, wenn er nach zeitgemäßer Gestalt und Gestaltung des christlichen Gottesdienstes fragt. Mit wachem Blick für die gegenwärtige Gottesdienstpraxis nimmt er dabei sowohl die Diastase zwischen überkommenen und innovativen Gottesdienstformen als auch die ökumenische Verantwortung jeder Gottesdienstveranstaltung wahr und zieht daraus praktische Konsequenzen. Vorländer entwickelt kein weiteres »Gottesdienstprofil« oder »-programm«, sondern richtet das Augenmerk auf das, was jeden Gottesdiensttyp, jede Gestaltungsform, jedes konfessionelle oder liturgische Profil ausmacht: dass es darin um die beiden Dimensionen des Heiligen und des Heilenden geht, die sich zutiefst gegenseitig bedingen und durchdringen.
Dem christlichen Gottesdienst sind von seinem innersten Wesen her zwei Dimensionen eigen: die des Heiligen und die des Heilenden. Diesen beiden Dimensionen spürt Wolfgang Vorländer in diesem Buch nach, wenn er nach zeitgemäßer Gestalt und Gestaltung des christlichen Gottesdienstes fragt. Mit wachem Blick für die gegenwärtige Gottesdienstpraxis nimmt er dabei sowohl die Diastase zwischen überkommenen und innovativen Gottesdienstformen als auch die ökumenische Verantwortung jeder Gottesdienstveranstaltung wahr und zieht daraus praktische Konsequenzen. Vorländer entwickelt kein weiteres »Gottesdienstprofil« oder »-programm«, sondern richtet das Augenmerk auf das, was jeden Gottesdiensttyp, jede Gestaltungsform, jedes konfessionelle oder liturgische Profil ausmacht: dass es darin um die beiden Dimensionen des Heiligen und des Heilenden geht, die sich zutiefst gegenseitig bedingen und durchdringen.